Es sind so oft die die kleinen Dinge des Lebens, die uns ein Lächeln ins Gesicht zaubern – ohne dass wir es planen, ohne dass wir es erwarten, ohne dass wir sie dazu auffordern.
Ein flüchtig gelesener Text, der uns berührt; ein Bild, das uns innehalten lässt; ein Gegenüber, das uns sein Lächeln schenkt – all das macht einen Augenblick besonders und trägt die Kraft in sich, einige Minuten, Stunden, oder einige Tage für uns besonders werden zu lassen, wenn wir es nur zulassen.
Sicher, das hier ist nichts weiter als Postkartenromantik. Ein Blick, vielleicht ein kleines Lächeln, lediglich eine milde Emotion, die sich im nächsten Augenblick wieder verflüchtigt. Und dennoch ist sie es vielleicht wert. Deswegen teile ich an dieser Stelle meine Bilder mit euch, die nun etwas mehr sind als Fotografien. Wer genau hinsieht, wer genau lauscht, sieht vielleicht ein verborgenes Gefühl, hört vielleicht ihre Geschichte oder die zarten Töne einer weit entfernt erklingenden Melodie.

„Ich bin immer bei dir. Flieg mit auf meinen Flügeln solange du willst. Spring ab und flieg frei, wenn du es brauchst. Wenn es regnet, halte ich meinen Flügel über dir. Wenn es stürmt, ist mein Flügel deine Zuflucht. Und wenn du müde bist, hab keine Angst, meine Flügel tragen dich sicher nach Hause. Sie decken dich zu und halten dich warm, solange wie du es brauchst.“
Die Relativität der Zeit, erklärt sich nicht durch das Ticken der Uhren, die uns umgeben.
Vielmehr offenbart sie sich, wenn sie stillsteht, wenn wir das Tick Tack der Uhren durch den Takt unserer Herzen ersetzen.


„Ich werde dich nicht pflücken, um dich mein Eigen zu nennen. Ich werde dich ansehen und dich bewundern. Ich werde es genießen, in deiner Nähe zu sein. Ich werde einige Schritte zurücktreten, wenn du den Raum zum Wachsen brauchst…“
Glück ist häufig eine Frage der Balance. Irgendwo zwischen Vertrauen und Vorsicht, zwischen Geselligkeit und Ruhe, irgendwo zwischen Hingabe und Unabhängigkeit suchen wir danach, jeden Tag aufs Neue, manchmal ein ganzes Leben lang.


Sie schloss ihre Augen und nahm einen tiefen Atemzug, während der Regen der vergangenen Nacht, seinerseits die Natur aufatmen ließ. Es roch nach feuchter Erde und nach warmer Luft, darunter mischte sich eine feine Note Blütenduft, den sie mit Genuss in sich aufnahm…
Zerbrechliches gilt es nicht zwingend links liegen zu lassen. Es bedarf lediglich etwas mehr Feingefühl, wenn man es berührt…Das gilt für Menschen ebenso wie für Wasserperlen.

Kennst du schon den Tropfentaucher? Nein? Dann solltest du ihn unbedingt kennenlernen! Die ersten beiden Kapitel sind bereits online und es folgen natürlich noch viele viele weitere. Viel Freude beim Lesen:
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