Paris 1940 – eine junge Frau und ein Mann die sich begegnen. Zwei Menschen, die dem Krieg trotzen, und eine innige Liebe die sie verbindet.
Paris 2016 – ein Testament – ein Auftrag aus der Vergangenheit. Eine Frau und ein Mann, die sich begegnen. Sie folgen den Spuren ihrer Vergangenheit. Sie folgen den Spuren ihrer Familien und finden so zu ihrem eigenen Glück.
Jedem Satz, der den Roman von Bettina Storks beschreiben könnte, kann man wohl unwidersprochen entnehmen, dass es sich um eine Geschichte über die Liebe zweier Menschen handelt – eine wahre Liebe, die allen Widerständen zum Trotz besteht – für ein Leben lang.
Und auch wenn mir zunächst schien, man könnte die Erzählstränge relativ leicht vorausahnen, ist die fesselnde Atmosphäre des Romans doch so präsent, dass man diesen kaum aus der Hand legen mag.
Ein Einblick in die Zeitgeschichte, der unter die Haut geht. Tiefe Gefühle, die man mit jeder gelesenen Zeile fühlt und durchlebt. Ein wundervolles Buch mit einem festen Platz in meinem Herzen.

